"Worte sind Fenster oder sie sind Mauern" ist ursprünglich eine Verszeile aus einem Gedicht von Ruth Bebermayer, einer Mitarbeiterin von Marshall Rosenberg, der das Modell der Gewaltfrein Kommunikation entwickelt hat.
Diese Verszeile drückt prägnant und kurz das Wesentliche und das Ziel dieses Modells aus. Nämlich, die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, welche Worte wir dabei benützen, kann uns entweder zu Harmonie oder Zwietracht führen, kann uns verbinden oder trennen.